14.07.2021 15:02
Rico nennt sich selbst 'tiefbegabtes Kind' und dass sich in seinem Kopf eine Bingokugel dreht. Er eignet sich die Bedeutung von Begriffen, denen er begegnet, ständig autodidaktisch an. Schade, dass das Wort 'tiefbegabt' (neben ADS) benutzt wird und nur eingeweihte Menschen wissen, welche 'Spezies Mensch' durch ihn dargestellt wird.
Über seinen Gegenspieler und bald besten Freund, Oskar, gibt es die Beschreibung 'hochbegabt', während ADS fehlt. Schade eigentlich, denn ich selbst glaube, sie können nur beste Freunde sein, weil sie 'aus dem gleichen Nest gefallen sind'.
Das wird garantiert ein neuer Lieblingsfilm von mir, stellt er doch alle meine eigenen Anteile (die sich nach und nach in einem langen Leben zeigten/zeigen, also iwi nie 'gleichzeitig da waren/sind' so herzlich liebvoll dar, aufgeteilt auf zwei Kinder, die sich sehr genial ergänzen.
Ich muss den Beitrag mal noch ergänzen, weil es mich nicht aufhört zu ärgern, dass der Film leider einige Klischees bedient, vielleicht bedienen muss, wegen dem Einfluß der finanziellen Förderer?!
Und eiines ist halt auch, dass 'das tiefbegabte ADS-Kind' bei seiner alleinerziehenden Mutter lebt, die wegen ihrer Erwerbstätigkeit ihren Sohn oft sich alleine überlassen muss (-> 'Nicht richtig erziehen kann?!'). Auch kann sein chaotisches Kinderzimmer schnell als 'krankheitsfördernd' interpretiert werden.
Über seinen Gegenspieler und bald besten Freund, Oskar, gibt es die Beschreibung 'hochbegabt', während ADS fehlt. Schade eigentlich, denn ich selbst glaube, sie können nur beste Freunde sein, weil sie 'aus dem gleichen Nest gefallen sind'.
Das wird garantiert ein neuer Lieblingsfilm von mir, stellt er doch alle meine eigenen Anteile (die sich nach und nach in einem langen Leben zeigten/zeigen, also iwi nie 'gleichzeitig da waren/sind' so herzlich liebvoll dar, aufgeteilt auf zwei Kinder, die sich sehr genial ergänzen.
Ich muss den Beitrag mal noch ergänzen, weil es mich nicht aufhört zu ärgern, dass der Film leider einige Klischees bedient, vielleicht bedienen muss, wegen dem Einfluß der finanziellen Förderer?!
Und eiines ist halt auch, dass 'das tiefbegabte ADS-Kind' bei seiner alleinerziehenden Mutter lebt, die wegen ihrer Erwerbstätigkeit ihren Sohn oft sich alleine überlassen muss (-> 'Nicht richtig erziehen kann?!'). Auch kann sein chaotisches Kinderzimmer schnell als 'krankheitsfördernd' interpretiert werden.