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Kurze Reportage: Volle Kanne "Leben mit Asperger Syndrom"
#1
Es geht hier in der 5-minütigen ZDF-Reportage vom 8.01.2019 um einen 22jährigen, der offensichtlich stark eingeschränkt im Alltag ist und im Film von seinen Problemen im Alltag berichtet.

Dies sind z.B. Probleme bezüglich seiner mangelnden Orientierungsfähigkeit und in der sozialen Interaktion und wie er es dennoch schaffen könnte, beruflich Fuß zu fassen.


Leben mit Asperger Syndrom
Matze gefällt dieser Beitrag
#2
Immer wieder überraschend wie groß der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Autisten ist. Ich erkenne mich nur wenig in seinen Problemen wieder. Manche sind sogar genau das Gegenteil. (sehr guter Orientierungssinn z.B.)

Aber, dass der Einzelfallhelfer mit oder für ihn eine "Firma" gegründet hat, fand ich super süß. Fröhlich
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Folgende 2 Mitglieder dankten Grinsekatze für diesen Beitrag:
  • headcrack, Emely
#3
(10.11.2020 01:45)Grinsekatze schrieb: Immer wieder überraschend wie groß der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Autisten ist. Ich erkenne mich nur wenig in seinen Problemen wieder. Manche sind sogar genau das Gegenteil. (sehr guter Orientierungssinn z.B.)

Aber, dass der Einzelfallhelfer mit oder für ihn eine "Firma" gegründet hat, fand ich super süß. Fröhlich

Naja..wie habe ich mal so schön gelesen..."kennst Du einen Autisten, kennst Du nur einen Autisten." Zwinkern

Beim Orientierungssinn gibt es sicher auch männliche Autisten, die da sehr gute Strategien entwickelt haben und sich besser zurecht finden.

Ich denke, es geht da im Bericht ein wenig um die Art des Sehens/den Blick, welche/r sich oftmals von normotypischen Menschen unterscheidet.
#4
(10.11.2020 23:54)Emely schrieb: ......

Naja..wie habe ich mal so schön gelesen..."kennst Du einen Autisten, kennst Du nur einen Autisten." Zwinkern

......
Top
Folgende 1 Mitglied dankten Matze für diesen Beitrag:
  • AngeLa
#5
(10.11.2020 01:45)Grinsekatze schrieb: Aber, dass der Einzelfallhelfer mit oder für ihn eine "Firma" gegründet hat, fand ich super süß.

Allerdings! Mich freut es auch immer wieder, wenn ich von so empathischen und engagierten Helfern lese oder höre und Berichte sehe!

Denn da habe ich im Berufsleben leider schon so manche negative Beispiele erleben dürfen und auch Betreuer, die eher mehr Schaden anrichten, als ihre Klienten zu unterstützen! Selbstgefällig
Revil O gefällt dieser Beitrag