03.12.2023 15:59
Durch Zufall stieß ich gerade auf diesen kurzen, wie ich finde, sehr treffend formulierten Artikel über eine autistische Künstlerin bei taz.de:
zum Artikel
Zitat daraus:
"Nach der Schule arbeitet Denck mit Holz und ist gut darin. „Ich lerne ziemlich schnell“, sagt sie. Perfektion und Präzision – auch das ist typisch für das Asperger-Syndrom, von dem sie damals noch nichts weiß. Doch aus jeder Firma fliegt sie raus. Sie, die kaum redet, und wenn, dann Klartext, ist „schlecht fürs Betriebsklima“. Sie wirke arrogant, ihre schwache Mimik verunsichert andere, der schräge Humor auch. Denck hat etwas Unnahbares und sucht doch vor allem nach einem: akzeptiert zu werden."
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Zitat daraus:
"Nach der Schule arbeitet Denck mit Holz und ist gut darin. „Ich lerne ziemlich schnell“, sagt sie. Perfektion und Präzision – auch das ist typisch für das Asperger-Syndrom, von dem sie damals noch nichts weiß. Doch aus jeder Firma fliegt sie raus. Sie, die kaum redet, und wenn, dann Klartext, ist „schlecht fürs Betriebsklima“. Sie wirke arrogant, ihre schwache Mimik verunsichert andere, der schräge Humor auch. Denck hat etwas Unnahbares und sucht doch vor allem nach einem: akzeptiert zu werden."