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Nun ist es ja wieder soweit und wir kommen immer noch nicht drumherum, dass die Uhren diese Nacht wieder auf Sommerzeit vorgestellt werden.
Wie wirkt sich das auf euch aus?
Merkt ihr es körperlich recht stark bzw. stört es euren Rhythmus oder eher nicht?
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(oh je.. ich komme gerade von nebenan und habe immernoch den frühen Vogel im Kopf..
und dann auch noch das )
Obwohl ich das "früh aufstehen" mittlerweile schon mehrere Jahrzehnte übe, fällt es mir immernoch sehr schwer. Und wenn nachts an der Uhr in die blöde Richtung gedreht wird, ist das wirklich richtig hart für mich. Eine Woche knabbere ich da gut daran, nach einer weiteren geht`s dann wieder mit normaler Schwere
Wird im Herbst dann in die richtige ;) Richtung gedreht, schlucke ich die geschenkte Stunde einfach weg ohne dass es sich spürbar auf mich auswirkt.
(Und da ich ja krank geschrieben bin, sehe ich der heutigen Umstellung ganz entspannt entgegen)
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Durch das Nach-Vorne-Stellen der Zahl, gelingt es mir, den Tag heute inzwischen auch als positiv wahrzunehmen. Ich trickse mein Gehirn aus, und bin dadurch nicht mehr wütend über diesen Eingriff in meinen Biorhythmus wie sehr viele Jahre zuvor.
Immerhin ist es jetzt schon halb vier und nicht mehr mitten in der Nacht (halb drei).
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Mir ist die Zeitumstellung im Herbst deutlich lieber, weil man dann eine Stunde länger schlafen kann. Ich bin froh, dass die nächsten beiden Tage im Homeoffice bin. Wenn ich ins Büro fahre, klingelt mein Wecker um 5 Uhr. Nun hat mein Körper immerhin 2 Tage länger Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
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Guten Morgen
Es geht mir nur deswegen gut mit derZeitunstellung, da ich nicht mehr berufstätig bin, also nach meiner eigenen Uhr leben kann.
Ich sitze also zur gleichen Stunde am Frühstückstisch. Sie heißt heute nur anders als gestern. Die Sonne steht jedoch genauso hoch.
Kritisch wird es immer zum Mittag hin. Eine meiner 'inneren Wahrheiten', dass mittags die Sonne am höchsten steht, muss ständig im Auge behalten und korrigiert werden. Denn die Sonne steht nun nicht mehr gegen 12 sondern erst gegen 13 Uhr am höchsten. Zur Sicherheit habe ich immer weiterhin eine Uhr im Blickfeld, die auch sommers die MEZ anzeigt. So als ständigen Abgleich zum natürlichen Tagesrhythmus.
Als ich noch berufstätig war, waren die ersten zwei Wochen nach der Zeitumstellung im Frühling sehr schwer auszuhalten. Sicher, es ging, weil es musste. Aber letztlich ist diese Maßnahme eine willkürlich menschengemachte und ein herber Eingriff in biologische Prozesse, die sich ewig entwickelt haben, den die ich zutiefst ablehne.
Mir graut vor dem Tag, sollte beschlossen werden, dass die Sommerzeit als Immer-Zeit definiert wird.
Allen Berufstätigen wünsche ich
gutes Gelingen der Umstellung,
allen anderen natürlich auch :).
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Für mich ist es von Jahr zu Jahr immer mehr eine Qual mit dieser völlig Sinnbefreiten Uhrenumstellerei !!!
Es bringt im Endeffekt gar nichts und erschwert es so vielen Menschen nur völlig unnötig.
(28.03.2021 08:18)marie schrieb: Sicher, es ging, weil es musste. Aber letztlich ist diese Maßnahme eine willkürlich menschengemachte und ein herber Eingriff in biologische Prozesse, die sich ewig entwickelt haben, den die ich zutiefst ablehne.
So schaut es ganz einfach aus .
Immer schön nach dem Motto : Warum einfach wenn es auch umständlich geht ??
(28.03.2021 01:46)Lampignon schrieb: Obwohl ich das "früh aufstehen" mittlerweile schon mehrere Jahrzehnte übe, fällt es mir immernoch sehr schwer. Und wenn nachts an der Uhr in die blöde Richtung gedreht wird, ist das wirklich richtig hart für mich. Eine Woche knabbere ich da gut daran, nach einer weiteren geht`s dann wieder mit normaler Schwere
Ganz genau wie dir geht es mir auch schon mein ganzes Leben Lampignon.
Eine ganze Woche brauche ich zwar nicht aber zwei bis drei Tage bin ich durch die Umstellerei noch mehr Matsche als wie ich es sonst schon immer morgens bin.
(28.03.2021 07:06)Regenbogen schrieb: Mir ist die Zeitumstellung im Herbst deutlich lieber, weil man dann eine Stunde länger schlafen kann
Ein kleiner Trost auf den ich aber am liebsten drauf verzichten könnte.
(28.03.2021 07:21)Linnea schrieb: Für mich ist es auch hart, kämpfe eh morgens mit Müdigkeit.
Ganz genau und somit wieder nur eine weitere unnötige Belastung / Gängelei die niemanden was positives bringt.
Hätte ich die letzte Woche 6 Tage durchgearbeitet mit der Schlafhygiene die ich im Moment fahre dazu die heutige letzte Nacht wäre ich morgen denke ich Tod und ich möchte gar nicht wissen was ich morgen hier wieder für einen Tag erleben müsste.
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Also ich merke es körperlich eigentlich nicht so stark, brauche aber dennoch ein paar Tage um mich
auf den neuen Rhytmus umzustellen.
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Emely, Revil O, gefällt dieser Beitrag
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Boah, ich bin gespannt, wie lange ich dieses Jahr brauche, um mich dran gewöhnt zu haben!?
Ich mag einfach nicht diese blöden Irritationen und mein Körper ist scheinbar dermaßen mit einer inneren Uhr versehen, das ich teilweise regelrecht das Gefühl habe, meine Hirnwindungen verknoten sich, wenn ich dann mein Empfinden mit der nun wieder realen Uhrzeit abgleiche!
Dieses Jahr bemerke ich das besonders, wie stark mich das stört, weil ich sonst zu dieser Zeit ja sonst immer irgendwie arbeiten war. Da war es natürlich dann kurzzeitig schön, anstatt neun Stunden Nachtschicht nur acht zu machen, aber im Winter dann umso schlimmer mit 10 Stunden.
Egal, es nervt und stört mich immens!
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Ich wundere mich selbst, aber diesesmal bin ich ganz gut durch die Zeitumstellung gekommen. Vielleicht
liegt es daran, dass ich mich gleich von Anfang an an die neue Zeit gerichtet habe. Oder das dicke Ende
kommt noch, was ich aber nicht hoffen will.
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ich merk die Umstellung "dank" Schichtarbeit überhaupt nicht.
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also, dieses jahr, jetzt im herbst, habe ich mit der zusätzlichen stunde, wie ich es wahrnehme, ganz schön zu tun. dazu die plötzlich fast nachmittägliche finsternis, 'irgendwie' komme ich momentan mit mir und dem tagesablauf auch am tage zehn der richtigen zeit noch nicht wirklich gut zurecht. diese 'ewige müdigkeit' erlebe ich als ganz schön gepuscht und mir blieb heute nichts anderes übrig, als jetzt grade einfach schon mal ins bett zu gehen.
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Ich sehne mich danach, dass die Zeitumstellung endlich abgeschafft wird. Mir ist auch egal, ob wir Sommer- oder Winterzeit behalten.
Jedes Mal dauert es mindestens zwei Wochen, bis ich meinen Schlafrhythmus erfolgreich wiedergefunden habe - zur Zeit schlafe ich völlig erledigt vor 21 Uhr auf dem Sofa ein und werde dafür kurz nach vier Uhr morgens wach.
Das ist alles so sinnlos, sehe wirklich null Vorteile darin.
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Mein naiver Anteil war durchaus davon ausgegangen, dass dieses Jahr nicht mehr umgstellt wir, weil es ja so beschlossen war: Letztes Jahr das letzte Mal. Ich dachte, das Thema sei vom Tisch und Mitteleuropäische Zeit ist nun wieder das, was sie ist.
Aber nein, ich googelte die Tage und stelle mich seitdem schon, auf die fehlende Stunde ab Sonntag dann, ein.
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Mir ist das zwar auch ziemlich nervig, aber danke der Erinnerung,
wie den Ruf in den Morgen, vertreib Kummer und Sorgen, denn wer weiß
schon, was ist morgen dann . . .
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Das war ein Schreck, gut das der 28.03.2021 war.
Ich habe dafür noch keine Zeit, stecke unter anderem noch in der Frühjahrsmüdigkeit.
Ich liebe die Sommerzeit, eine Woche dauert bei mir so um und bei bis mein Körper seine Uhr umgestellt hat.
Im Herbst ist es für mich sehr viel schwerer, das liegt dann aber mehr am Kopf als am Körper.
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Es gibt nur eines, was für mich noch schlimmer wäre, als diese blöde Umstellerei zwei Mal im Jahr (die Hälfte meiner 16 Uhren stellt sich nicht von selber um).
Das Schlimmere wäre: dauerhaft Sommerzeit. Ich hasse helle Abende, wenn ich Sterne kucken möchte, und ich hasse Dunkelheit, wenn es Zeit zum Aufstehen ist. Beides schafft die Sommerzeit. Mit Winterzeit im Winter bleibt mir wenigstens das zweite erspart.
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Extrem gut. Mein Nachtdienst war ne Stunde kürzer.
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ich bin heute 'völlig gerädert'. der focus lag schon ein paar tage auf diesem thema. aber wenn die stunde dann wirklich fehlt ... nunja ... wie lautet mein aktuelles mantra?!
'stärker als das WAS wiegt das WIE' ... also gebe ich dem gefühl nach und richte mich noch ein paar stunden in der hängematte ein ... ja, der witz gelingt, aber/und ich bin heute/jetzt besonders schwach, das ist der fakt.
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marie schrieb:“ich bin heute 'völlig gerädert'. der focus lag schon ein paar tage auf diesem thema. aber wenn die stunde dann wirklich fehlt ... nunja ... wie lautet mein aktuelles mantra?!
'stärker als das WAS wiegt das WIE' ... also gebe ich dem gefühl nach und richte mich noch ein paar stunden in der hängematte ein ... ja, der witz gelingt, aber/und ich bin heute/jetzt besonders schwach, das ist der fakt.“
Ich bin und fühlte mich schon heute Morgen als ich wach wurde ( ca. 7:45uhr) so immens froh das ich einfach nix tun musste und einfach nur neben meinen Hundi wach werden durfte und streicheln und knuddeln.
Habe heute extremst lange für alles heute gebraucht und auch meine Frau sagte mir das ich heute ne echt heftig lange Leitung für alles habe.
Brauchte Auch ne Zeit bis ich meinen Allerwertesten in Bewegbekommen hatte und war heute dann erstmal etwas über eineinhalb Stunden rennen.
Jetzt geht es im Moment, fühle mich aber auch so körperlich ziemlich durch da ich heute mein Elvanse nicht nahm.
Gleich mit Frauchen und Miley ins herrliche Grün!!
Viel mehr wird hier heute bei mir und mit mir wohl nicht mehr passieren.
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