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Von die Autorin hatte ich mal gelesen und fand schon sympatisch... Dann das Buch in ein Buchhandlung gesehen, noch abgewartet (so meide ich impulsivkauf) und nach einige Tagen es gekauft.
Die Autorin lebt in Japan und hilft dort Menschen in ihre Wohnung wieder Ordnung zu haben. Zuerst finde ich es sehr gut geschrieben, sehr ermutigen. Auch der Humor fehlt dabei nicht. Und es ist auch ermutigend zu lesen wie manchen dort auch ihre grosse Problemen haben mit Chaoswohnung (ich dachte, Japaner sind doch so ordentlich) und es sogar verbessern können.
Sehr sympathisch ist dabei dass man dass behält was einem glücklich macht und es ist wie eine rote Faden durch dass Buch. Klammoten die einem gefällt und auch wenn sie man extravagant sind, kann man dort zu Hause tragen und sich damit eine Freude machen kann.
Dann geht nach Kategorien (nicht nach Räumen) und es wird entscheiden was behalten und was geworfen (oder im Brockenhaus gegeben wird) und dass bleibt, schöne und liebevoll versorgt, so dass es wenig Platz nimmt (für kleine Wohnung echt super!) und doch noch übsch aussieht und praktisch ist.
Entrümpeln wollte ich eben seit eine Weile und so innerhalb eine Woche habe ich alle meine Kleider sortiert... Mein Freund hatte mich dabei geholfen, noch alles geschaut ob er etwas behalten möchte und was zu Brockenhaus geht und es mit der Auto gebracht. Die Hälfte ging weg, vieles was mich nicht gefallen hatte, aber nur so behalten, im Fall wenn ich es brauche... In der Keller fand ich einige üsche Sachen die ich doch anziehen kann und jetzt freue ich mich noch viele übsche Kleider zu anziehen zu haben (sogar für die Arbeit müssen sie mich gefallen, auch wenn dort aussehen keine Kriterien ist, es muss zur Wetter passen) und einfach mehr Platz zu haben... Er gibt mich Mut weiter zu machen. Dann kommen Schuhen und Handtasche an die Reihe und dann schaue ich mal im Buch nach.
Dann so schön alles aufgeräumt wie sie es empfiehlst habe ich noch nicht, es wird dann später, da ich wirklich jetzt am sortieren bin.
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Ich habe mir auf Deine Empfehlung hin dieses Buch auch gekauft und quer gelesen
Das tönt alles sehr interessant. Blöderweise reicht lesen nicht
Da steht ja drin, dass ein großer Fehler sei, Zimmer für Zimmer aufzuräumen stattdessen soll man nach Kategorien räumen.
Eine Kategorie sind ja die Bücher. Die in meinem Zimmer sind mit ein paar Hundert eher überschaubar. Nähme ich aber alle wären es über 2000 und das ist für mich psychologisch ein viel zu hoher Berg, sodass ich nicht anfange (mal von den anderen Ausreden abgesehen )
Aber vielleicht fange ich heute ja an Raus kann man wahrscheinlich heute nicht. Es soll ja eine mehr als steife Brise nahen, wobei ich denke, die haben mal wieder übertrieben....aber man weiß es nicht.....
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• Emely
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Ich muss sagen, diese Wochenende habe ich kaum etwas gemacht, zu viel um die Ohren und daher ist noch Chaos in meine Wohnung. Aber ich habe so viele Sachen, es belastet mich und bin motiviert zu sortieren (im Moment noch) und nehme auch die Zeit die es braucht.
Bücher habe ich auch wieder zu viel, wobei ich vor einige Tagen doch noch 2 neuen gekauft habe...
Sonst mache ich auch einiges nicht so genau wie sie sagt, also, ein Haufen in ein Raum und dann sortieren, ich mache es nicht so. Zuerst weil ich es nie in einem Tag schaffe und dann sieht es echt schlimm aus, in meine kleine Wohnung.
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Nun, mit der Lockdown musste ich eine Pause machen und hatte es auch nötig, da es einfach zu viel dazu auf mich zugekommen. Brockenhäuser haben zu gemacht und ich hätte die Platz für alle die Kartonschachteln nicht gefunden. Da gingen 2 in der Keller und 2 sind seit Mitte März in der Wohnung...
Ich hatte ausgeruht, da mich alle Änderungen in mein Leben ehe gestresst hatten...
Seit der 11. Mai sind die Brockenhäuser wieder offen, aber auf Anfrage habe sie kein Platz, weil sie während der Lockdown doch dringendes (Wohnung ausräumen) gemacht hatten. Ich war mal in einem um etwas zu kaufen und wirklich, sie haben echt viel Auswahl! Also, ich warte noch ab bevor ich wieder losgehe damit und dann wird es nicht so schnell gehen wie am Anfang, es war zu viel für mich... Immer wieder ein bisschen.
Ich bin immer noch bei die Bücher und der Kartonschachtel mit alte Bücher wartet ab sowie auch der Bucherregale...
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Nun fällt mir doch gerade wieder ein, dass ich schon lange mal fragen wollte, was eigentlich "Brockenhäuser" sind!?
Es ist gut, dass Du Dich ausgeruht hast. Durch all den Pandemie-Stress kam auch bei mir so einiges anders als ich es ursprünglich plante!
Mir fällt es nach längeren Pausen dann leider immer wieder recht schwer, in den Flow zum Aufräumen und/oder Ausmisten zu kommen. Aber irgendwann gehts dann doch weiter.
Ich hoffe, es gelingt Dir dann der neue Anfang recht gut, zu gegebener Zeit!
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Brockhäuser sind Orten wo du allerlei (Möbel, Geschirr, Kleider...) kaufen kann die schon mal benützt waren und gratis abgegeben. Findet mal alles zu günstige Preis und wer was altmodisch mag ist es eine tolle Ort.
Mir hat das Buch nach dem 3. Anlauf auch ein Stück weit geholfen.
Erst habe ich Bücher wegegeben, dann Kleidung und viiieel Deko.
Inzwischen sortierte ich hängende Kleidung nach Farbgruppen und falte tatsächlich Handtücher, Socken etc so,
dass man von oben blickend guten Überblick hat.
Das hat sogar Spass gemacht.
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Ich habe zwar schon lange nicht mehr entrümpelt, aber falte auch einiges nach der Methode und habe viele Schubladen wo nur noch in der Fläche was liegt. Das hilft beim aufräumen und in der Übericht.
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Ich hab schon ein anderes Buch. Karen Kingstons "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags". Funktioniert auch gut. Bei Hypes wie Kondo werde ich immer argwöhnisch.
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(17.09.2020 09:05)Bassmeister schrieb: Ich hab schon ein anderes Buch. Karen Kingstons "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags". Funktioniert auch gut. Bei Hypes wie Kondo werde ich immer argwöhnisch.
Vielleicht kannst du eine neue Thema starten mit diese Buch. Tönt auch interessant...
Nun, auf weiter entrümpelt wartet es nun bei mich, da mache ich eine Pause... Ich habe einfach anders wichtiges gehabt. Ich hoffe, ich kann bei die Bücher weiter machen.
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Nun, habe ich auf Internet gesucht und das Buch "Feng Shui gegen das Gerümple des Alltag" zu lesen (online) gefunden... Tönt auch sehr gut!
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Angefangen zu lesen und es hat mich motiviert nicht lange abzuwarten um mal weiter zu entrümpeln: Rümpeln rauben Energie und wenn ich nur abwarte dass ich mehr Energie haben dafür kann es lange gehen...
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Hallo Unkrauthexe,
ich will auch noch weiter entrümpeln.
Das ist total wichtig.
Vg Brunhilde
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Ja, entrümpeln ist wichtig, aber man darf ruhig in seine eigene Tempo machen, wichtig ist dass man es mal macht...
Bei mich hat es sich vieles mit die Jahren gesammelt und seit einige Zeiten fühle ich mich damit nicht wohl. Ich hatte schon mal hier und da was sortiert und entrümpeln, aber möchte es mal etwa gründlicher und systematischer machen. Dann reicht es immer wieder ein bisschen. Ausser, es geht so langsam, dass ich dauernd dabei bin, aber so was ist auch nicht schlimm...
Das Buch aus Internet habe ich fertig gelesen und fand es eine gute Ergänzung zu das Buch von Marie Kondo. Ist etwa kürzer, aber ist gut um einem zu motivieren. Da wie überlässt es einem. Bei Marie Kondo ist mehr eine Technik ganz klar erklärt. Hinten beiden ist der gleiche Grundgedanken: Sich zu trennen von was man nicht mehr mag tut einfach gut.
Also, ganz genau wie bei Marie Kondo werde ich nicht machen, aber nur die Reihefolge folgen, weil sie auch Sinn macht. Aber keine Marathon, einfach gemütlich und immer mal ein bisschen.
Zuerst habe ich ehe einiges dass zu Müll gehört, es kommt als erstes, dann ist was herumliegt und stört und danach weiter wo ich stecken geblieben: Die Bücher.
Ich versuche nun täglich etwas zu tun, auch wenn es nur 5 Minuten ist. So was liegt auch in eine volle Tag drin. Bei 5 Minuten geht es gut, mal einige Gegenständen wieder an ihre Platz bringen.
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Ich habe, vor allem, einen Tip für mich entdeckt, als ich meinen Kleiderschrank ausmisten wollte.
Ich habe vorher kaum etwas aussortieren können, weil man könnte es eventuell nochmal tragen/ wenn es wieder passt/ für die Hausarbeit usw.
Sie rät , das Teil in die Hand zu nehmen,es an sich zu drücken und nachzuspüren, ob es sich gut anfühlt.
Und siehe da, bei den meisten tat es das nicht.
Weil es mich unter Druck setzt, also weg damit,
Weil ich es ungern trage, also weg damit
Weil ich seit Jahren denke, ich könnte es nochmal anziehen, also.......
Weil es teuer war, ......
Ohne weiter darüber nachzudenken in den , undurchsichtigen , Sack gestopft und schnell das nächste Teil genommen, bevor der nächste Gedanke sich aufdrängt.
Manches hat ,kurz ,weh getan. Aber danach hatte ich Platz im Schrank.
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Es ist auch was mich bei Marie Kondo am meistens anspricht: Wie fühlt sich an? Und man behält nur was man mag. Dann ging es bei mich rasch, die Hälfte meine Kleider waren weg und so ist auch für die Bücher.
Ich freue mich wenn ich es mal alles durch habe, weil die Vorstellung, nur die Hälfte zu haben und dafür so viel Platz freut mich so stark!
Mein Freund hatte auch nachher alles nachgeschaut und einiges behaltet was ihm doch gefällt und ich könnte ab und zu tragen wenn wir zusammen weg sind... Aber ich vergesse manchmal.
Heute Morgen habe ich mal einiges für Leergut sortiert und vorbereitet und hier und da, während ich mit meine beste Freundin am telefonieren war (skype) hier und da was genommen und aufgeräumt... Also, schon etwas gemacht.
Ich gehe dann in der Stadt und wenn meine Pause nicht zu lange dauert, kann ich wieder was mitnehmen zu entsorgen, aber es bedeutet eine kleine Umweg...
Morgen auch muss ich ehe raus, und kann auch was mitnehmen dabei...
Jedesmal gibt es eine so gutes Gefühl, es motiviert.
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Ich habe vorgestern den Süssigkeitenschrank ausgemistet und neu sortiert. So in kleinen Schritten mache ich weiter.
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(18.09.2020 18:02)Brunhilde78 schrieb: Ich habe vorgestern den Süssigkeitenschrank ausgemistet und neu sortiert. So in kleinen Schritten mache ich weiter.
Ausgemistet und neu sortiert ?
Wie das Ausmisten von Süßigkeiten bei mir aussieht, darauf möchte ich nicht näher eingehen .
Nur so viel, danach ist sortieren kein Thema mehr.
(18.09.2020 09:22)kannso schrieb: Sie rät , das Teil in die Hand zu nehmen,es an sich zu drücken und nachzuspüren, ob es sich gut anfühlt.
Und siehe da, bei den meisten tat es das nicht.
Weil es mich unter Druck setzt, also weg damit,
Weil ich es ungern trage, also weg damit
Weil ich seit Jahren denke, ich könnte es nochmal anziehen, also.......
Weil es teuer war, ......
Danke für die Erinnerung.
Werde ich jetzt hier mit dem Küchenkram machen,
wo ich gerade eh beim Aufräumen bin.
(18.09.2020 18:47)kannso schrieb: Nur so viel, danach ist sortieren kein Thema mehr.
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• Emely, kannso
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(09.09.2020 18:42)Linnea schrieb: Erst habe ich Bücher wegegeben, dann Kleidung und viiieel Deko.
Inzwischen sortierte ich hängende Kleidung nach Farbgruppen und falte tatsächlich Handtücher, Socken etc so,
dass man von oben blickend guten Überblick hat.
Das hat sogar Spass gemacht.
Bücher habe ich vor Jahren auch sehr viele z.B. an eine Bücherei gespendet oder aber anderweitig "freigegeben"
Meine T-Shirts und Tops sind vom Bestand her inzwischen auch ziemlich minimiert worden und dann akribisch nach Farben sortiert in die Regale eingeordnet. Die Faltmethode hatte ich mal ausprobiert und finde es auch optisch schön, war dann aber vom Gefühl her doch irgendwie nicht meine Methode.
(10.09.2020 05:41)ComsiComsa schrieb: Ich habe zwar schon lange nicht mehr entrümpelt, aber falte auch einiges nach der Methode und habe viele Schubladen wo nur noch in der Fläche was liegt. Das hilft beim aufräumen und in der Übericht.
Das schaut bestimmt sehr gut aus! Was faltest Du alles nach der Methode und machst Du das immer noch?
Ich hatte das leider nicht lange durchgehalten.
(18.09.2020 18:02)Brunhilde78 schrieb: Ich habe vorgestern den Süssigkeitenschrank ausgemistet und neu sortiert. So in kleinen Schritten mache ich weiter.
Hmm..einen Süßigkeitenschrank gibt es bei mir vorsichtshalber gar nicht erst...hüstel.
Zwar nasche ich prinzipiell nicht mehr soo viel, seitdem ich ausreichend auf Stimulanzien eingestellt bin und sie nicht mehr zur Selbstmedikation brauche, aber besser ist besser...
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