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Serien (keine Dokus) über/mit autistischen Menschen - was sagt ihr dazu?
#1
Derzeit sehe ich "ungewöhnlich normal", eine Serie auf Amazon Prime über drei Autist*innen in einer WG und ihre Begleiterin

Gesehen habe ich schon (teilweise nur wenige Folgen):
"The good doctor"
"Young Sheldon"
"Monk"
"Atypical"

was sagt ihr zu diesen und ähnlichen Serien?
sind sie realistisch?
seht ihr euch sowas (gerne) an?


der Titel von "ungewöhnlich normal" ist vollständig "as we see it – ungewöhnlich normal"
hab ich wegen ADHS nicht gleich komplett überblickt
Folgende 2 Mitglieder dankten UnRuhe für diesen Beitrag:
  • Kiki41, Emely
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#2
Monk sehe ich ganz gerne, alle anderien kenne ich nicht, oder habe ich noch nie gesehen
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  • UnRuhe
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#3
Das, was mich stört, ist, dass in vielen Serien die Protagonisten männlich sind. Frauen mit ASS gehen komplett unter.
Ich schaue keine Serien mehr. Irgendwie packt mich das nicht mehr seit meinem Studium.
Folgende 2 Mitglieder dankten kattikatz für diesen Beitrag:
  • Kiki41, UnRuhe
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#4
kann ich auch verstehen
Folgende 1 Mitglied dankten Kambyses für diesen Beitrag:
  • Kiki41
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#5
(27.10.2024 16:14)kattikatz schrieb: Das, was mich stört, ist, dass in vielen Serien die Protagonisten männlich sind. Frauen mit ASS gehen komplett unter.
Ich schaue keine Serien mehr. Irgendwie packt mich das nicht mehr seit meinem Studium.

ja, da hast du Recht, das fällt wirklich auf
in "as we see it – ungewöhnlich normal" kommt auch eine Frau mit ASS vor

interessant, dass du jetzt keine Serien mehr schaust
ich habe gerade im Studium Serien als Ausgleich gebraucht und da erst so richtig damit angefangen, um aus dem Stress mal in eine andere Welt abzutauchen
Folgende 1 Mitglied dankten UnRuhe für diesen Beitrag:
  • Kiki41
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#6
Ich kann mich darauf nicht konzentrieren. Es löst nichts bei mir aus. Ich habe das Studium berufsbegleitend gemacht. Ich hatte schlichtweg auch einfach keine Zeit mehr und die, die ich hatte, wollte ich anders füllen. Ich lese lieber.
Folgende 1 Mitglied dankten kattikatz für diesen Beitrag:
  • Kiki41
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#7
Ja, lesen tue ich auch lieber, da kann ich gut in andere Welten abtauchen, aber seit einiger Zeit habe ich nicht mehr so die Kraft zu lesen
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#8
Ich brauche dafür auch Ruhe und schaffe dann nicht viele Kapitel. Alles ohne Bewegung ist schwierig für mich. Kino geht, weil der Sound vibriert und mich das bei der Stange hält. TV und Serien sind tatsächlich Höchststrafe.
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#9
Gestern habe ich den Krimi "Lost in Fuseta" gesehen, den ich kürzlich aufgenommen hatte. War zwar nur ein Zweiteiler, aber für mich ist das auch schon eine Serie.
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#10
(27.10.2024 16:14)kattikatz schrieb: Das, was mich stört, ist, dass in vielen Serien die Protagonisten männlich sind. Frauen mit ASS gehen komplett unter.

Ja das stimmt. Ist mir gar nicht aufgefallen. Nono Ist eigentlich voll peinlich. Atypical: männlicher Autist, Ein Pferd auf dem Balkon: männlicher Autist, The Big Bang Theory: männlicher Autist, Rain Man: männlicher Autist, Jimmie: männlicher Autist, Mary & Max: männlicher Autist, Im Weltaum gibt es keine Gefühle:männlicher Autist.

Der einzige Film, bei dem beide Geschlechter Autismus haben ist Mozart und der Wahl. Denk
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#11
Mir fällt ein sehr schöner Film (keine Serie) mit Sigourney Weaver ein,
in dem sie eine autistische Frau spielt.

Snow Cake (GB 2006)
Folgende 1 Mitglied dankten Eichhörnchen für diesen Beitrag:
  • Emely
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