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Normale Version: Mein Recht auf ADHS: Warum Frauen so oft erst gar keine Diagnose erhalten
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Informativer Artikel zum Thema von "Ada Blitzkrieg" aktualisiert am 17.2.2020.


Thematisiert wird u.a. dass Frauen und Mädchen aufgrund ihrer geschlechtsspezifischen Sozialisation schon früh unbewusst ihre Symptome mit Coping-Strategien ( Bewältigungsstrategien) kompensieren.

Was zunächst hilfreich erscheint, führt dann leider häufig zu Fehldiagnosen oder gar keiner Diagnose bei vielen Frauen und erst die typischen Folgeerkrankungen werden dann schließlich behandelt: Z.B. Depressionen, Essstörungen, Angststörungen etc.

Der Artikel ist hier zu finden:

Click me https://adhs-insel.de/safelink.php?url=h...t-auf-adhs
Bin grad mal beim Aufräumen und Ausmisten, wobei mir hier und da einiges auffällt, was ins Leere läuft.
Hier dann auch wieder. Denk

Hier dann mal der aktuelle Link, der zum Artikel führt:

https://www.google.com/amp/s/www.refiner...t-auf-adhs


Liebe Grüße
Emely
Sehr gute Artikel! Danke!
(18.07.2020 17:06)Unkrauthexe schrieb: [ -> ]Sehr gute Artikel! Danke!

Fand ich auch, vor allem weil er recht kurz und treffend formuliert ist!



Spannend fand ich die Erwähnung der Autorin, dass ihr der Frontalunterricht in der Schule so extrem schwer fiel und sie sich dadurch unterstimuliert fühlte.

Sie hätte daher oftmals in der Schule fast nur noch geschwiegen und ewig ins Leere hinter der Tafel gestarrt, sich eben weggeträumt.

..."rasende Gedanken, aber ein eingeschlafenes Äußeres"...


Das kommt mir leider unglaublich bekannt vor aus meiner eigenen Schulzeit.


Andere werden dann halt zum Klassenclown oder stören den Unterricht, um sich zu stimulieren und mental wach zu halten. (zumindest diejenigen ohne Stimulanzien)