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Normale Version: ADHS im Beruf - Interview mit Heiner Lachenmeier
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Hier geht´s zu einem informativen (nicht allzu langen) Artikel aus der Süddeutschen Zeitung von Miriam Hoffmeyer vom 6. August 2021:

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Zur Frage im Interview, ob ADHS nur Nachteile mit sich bringe, antwortet (der selber von ADHS-Betroffene) Psychiater und Psychotherapeut, dass sich Menschen aus dem Spektrum in Fachgebieten, für die sie ein intrinsisches Interesse haben, sehr gut auskennen - und darin auch oft schneller arbeiten als andere u.v.m.


Heiner Lachenmeier geht auch auf die Fragen der Interviewerin ein, ob es ratsam sei, schon in der Bewerbung auf die Neurodiversität hinzuweisen, welche Hürden zu überwinden sind, bei Antritt einer neuen Stelle, Belastbarkeit, etwaige Gründe für´s Scheitern im Beruf etc.

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Gefällt mir gut, zustimmend nicke ich.
(18.09.2021 10:49)Linnea schrieb: [ -> ]Gefällt mir gut, zustimmend nicke ich.


Meinst Du den Artikel an sich oder die Aussage von Herrn Lachenmeier, dass ein verstärktes intrinsisches Interesse unsereins dabei hilft, besonders flott und oft auch produktiv dann zu arbeiten?

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Beides....